Ralf´s Hommage ans Leben.....Wenn man eine Tür in eine andere Welt betritt.... Wo man Räume von Licht,von Schatten,von Tränen,von Hoffnung,von Niederschlägen und doch fernab einer Norm durchwandert verschwinden Raum und Zeit.Ein Schicksalsschlag nur und es wird nie mehr wie es mal war...Bilder bleiben,Worte bleiben ,vermitteln eine Geschichte !! MEINE !! .....unzensiert,ehrlich und vor allem authentisch NAH....Lebt dieses Leben intensiv mit all seinen Sinnen.Ihr habt nur dies eine.Meine Hoffnung allein erhält meinen Wunschwundertraum,es gibt sie...noch?!......my Diary cries.....
Frankreich/Okzitanien…………diese Landschaft hat meine Seele tief berührt .Kein Wunder, das wechselvolle Geschichte , Mythen und Legenden dies unberührte pure Stückchen Frankreich noch so viele unentdeckte Schätze verborgen hält.Essen,Kultur,Landwirtschaft,Natur,Tradition,Menschen prägt noch immer das Land der Katharer.
Ich mag die Mystik, sehe sie als Inspiration, als Forscher,als Zweifelnder der kritisch betrachtet.
Das Leben ist voll von faszinierenden Mysterien & Rätseln und die darauf warten erfühlt und erlebt zu werden. Im alten Glauben der Katharer galt es als Beleidigung, wenn ein Lehrender seinen Schülern eine Antwort vorgibt. Denn durch diese Handlung nimmt er ihm unbewusst die Möglichkeit, selbst auf eine Lösung zu kommen.Nur wenn man sich die Lösung selbst erarbeitet, bleibt sie auf immer in den Speichern unseres Kopfes.
In Winchester, dort hängt der echte wissenschaftlich geprüfte Tafelrunde -Tisch mit Tudor- Rose noch heute an der Kirchenwand……aus dem Jahr 1222….Artorius-Sage eben…..und eine der größten Artus-Merlin-Avalon Geschichten der Welt begann seinen Siegeszug.
Zurzeit bin ich im Tunnel dieser alten überlieferten Artefakte und versuch sie zu verstehen und einzuordnen. Da sind das Grimorium Verum, ab dem 6 Buch Mose,das Grand Grimoire, die Jesajarolle, das alte Papyri Graecae Magicae oder die Genesis-Apokryphen.
Meine Liebe zu magisch/mystischen Geschichten geht weiter..... Ich habe einen eignen Glauben innerhalb des kirchlichen Glaubens gefunden.Glauben ist überall,an jedem Ort an den wir uns auch mal zurückziehen wenn um uns mal alles KNALLT. Glaube beginnt da,wo wir nichts mehr an Erklärungen greifen können….wo wir nichts mehr wissen.So verfolgte ich später auch den Spuren vom Priesterkönig Johannes, der Zisterzienser ,Lalibela,Thomaschristen, Jordanus Catalanus de Severac ,Otto von Freising und natürlich der ursprüngliche Orthodoxe Glauben.
„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen“
Victor Hugo
Wir können aber lernen positiv mit oder ohne Religion dennoch hoffnungsvoll zu sein. Ein Ausdruck, den ich liebe ist: “Lieben Sie Ihr Leben mehr als Ihren körperl. oder seel. Schmerz” Natürlich liebt niemand diese beiden Arten von Schmerz , aber dieser Ausspruch erinnert daran das Leben wirklich so zu lieben wie es nunmal ist.
“There is no end.There is no beginning.There is only the passion of life” (Federico Fellini)
Gnosis und die Templer/Katharer………Das ist für mich nie ein Wiederspruch gewesen……..
Das Christentum hat sehr viele Überlieferungen/Texte in die Bücher des Tanach übernommen und in etwas anderer Anordnung als sein altes Testament kanonisiert. Hier flossen ganz viele alte Strömungen von Glaubensrichtungen ein. Schon immer waren die Gnostiker den kirchlichen Institutionen ein Dorn im Auge, da sie den inneren Christus suchten und den eigenen Körper als Tempel Gottes betrachteten. Die Gnostiker wurden dadurch über Jahrhunderte verfolgt und verketzert, waren ein Feindbild der offiziellen Kirche. In Montsegur kam es dann erstmals zur Verfolgung von Christen durch Christen.Über 200 gnostische Katharer wurden an einem einzigen Tag auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das alte, gepflegte und überlieferte Wissen musste so untergehen.Ob es aber wirklich unterging???.
So muss Religion aber nicht sein, sie ist in uns. Auch ich hatte Fehltritte wie wir alle,bereue manche Schritte auch und das ist auch ein Teil der eignen Vergebung :Erkenntnis: . Denn wer frei ist ohne jegliche Schuld, der werfe den ersten Stein. So waren Glauben und Politik um Richtungen schon damals im Clinch. Nur der Mensch Allein muss Vorbild sein. Frei von allem und im festen Glauben der alten Werte. Der Glauben hat Menschen geeint und genau Nur das muss wieder wachsen. Und wir wissen alle, das das Mittelalter die schwärzeste Epoche des Glaubens war. All diese alten Ideen des Sozialwesens ,des Miteinanders und Gemeinsams sind es doch die Bestand haben müssen. Sollte nicht also zuerst der Mensch selbst erkennen, das er seinen gebündelten Fortschritt allen Generationen erhalten und zugängig machen sollte?.
Nichts ist ja an sich schlecht an den gnostischen Ideen. Sie müssen sich wieder an die alten heiligen Werte erinnern. Festhalten,aber nicht klammern.Pflegen und ausbauen,erneuern und anpassen,aber nicht einbetonieren. Der Mensch braucht Ideale zu denen er hochschaut, nacheifert und als Richtschnur nimmt und daran selbst reift und selbst wachsen kann und soll. Es liegt in der Natur des Menschen, sich weiter zu entwickeln geistig......nur das für ein WIR klappt noch nicht so.
Es wird echt Zeit, könnte wirklich einen Engel auf Durchreise gebrauchen so wie ich selbst vor Tagen für eine andere einer war. Wer aus Verzweiflung den Mut aufbringt einen fremden um Hilfe zu bitten, der hat meinen Respekt und Unterstützung wirklich verdient.Bleibt haften............hat mich lange beschäftigt.
Ich habe mich lange gefragt, ob wir Menschen das Problem sind. Ja, wir machen viel falsch. Wir machen die Umwelt kaputt, leben verschwenderisch und lassen gleichzeitig Teile unserer Spezies verhungern oder laufen nem sinnlosen/nutzlosem Konsum hinterher. Wir töten Tiere und Menschen aus niederen Beweggründen und erhalten so gut wie Nichts mehr. Aber wenn wir Menschen perfekt wären, wäre dann wirklich alles gut ? .Es gibt trotzdem Tiere, die Fleischfresser sind und auch von der Natur genau dafür so vorgesehen sind.Warum hinkt also unsere eigne Evolution so hinterher,wenn wir uns selbst als das höchste Intelligenzwesen betiteln,nur bisher nicht bewiesen haben?
Ich hatte schon immer ein mulmiges Gefühl dabei, den Menschen die Schuld an allem zu geben. Wir alle wollen doch alle in Frieden und Liebe miteinander leben. Die Katharer haben diese Frage vor hunderten Jahren schon konkret beantwortet: Nein. Die Welt ist eine dunkle Welt, geschaffen von einem niederen Wesen, welches sich selbst für Allmächtig und unfehlbar hält.Von einem gemeinsamen WIR für ein gemeinsames UNS also noch etwas entfernt.
Wie heißt es doch : Eine kleine Stimme ist .....aber viele Stimmen sind.... :-))
Sieht man ja grad in Europa (siehe England/Brexit).........es ist Angst Werte & Tradition und Glaube aufzugeben.In fremde Hände,von denen man weiß das diese ganzganz andere Ziele haben (Brüssel).Die Vergangenheit hat Europa einiges an Lehrgeld erfahren und zahlen müssen.Zu viele gebrochene Versprechungen,viel zu viele........Nichts gelernt,nichts daraus umgesetzt.
Jeder an sich kann Gott/Glauben nah sein. In seinem Wesen, seinem Geist, seinem Handeln,seinen Entscheidungen. Der katholischen Kirche kann man heute nur bedingt Vorwürfe machen, sie legte das Fundament und die Säulen. Sie versuchen zu erhalten, zu pflegen. Ich durchlief alle Stufen als Kind, auch wenn ich heute nicht daran klammere. Sehe es als Grundbasis, auf dem jeder für sich sein Leben gestalten mag wie er es sich wünscht. Zufriedenheit in uns selbst, ist der Glaube an sich.
Jesus ist auf die Welt gekommen um Verfahren für ein MITEINANDER zu pflanzen,damit auch nachfolgende Generationen nicht nur Wissen bewahren . Wir brauchen eine Ordnung,aber keine Zensur. Es war gut, war immens wichtig und sein Wesen und Gedanken seiner Zeit weit voraus. Der Feind an sich ist der Mensch ganz allein selbst. Zerfressen von Gier,Mißgunst,Macht,Neid etc etc etc.Wenn wir das auch endlich erkennen,dann sind wir bereit für etwas mehr.Wir könnten längst viel weiter sein,haben aber leider in den Schaltzentralen weltweit die falschen Menschen sitzen.
Im Leben brauchen wir Halt, brauchen Glauben, brauchen Wege,gemeinsame Ziele,Nachhaltigkeit,Heil, Werte,Rat. Der Glaube ist ein zentraler Punkt in und für ein Leben. Meine Schwingungen sind nah an den Katholiken,nah am Judentum und nah an den Katharern.Das Zauberwort ist vereinen, zurück zu den alten Werten und Ideen, zurück zu dem Grundwert an sich.Wichtig wie nie und nichts davon darf jemals zerstört werden. Dort sind zu viele in einem gemeinsam vereint. Das Symbol des Kreuzes ist das wohl mächtigste Symbol des Menschen mit Werten die niemals enden werden. Den Glauben an sich festhalten, denn sonst brechen Jahrhunderte alte Hoffnungen und ein Chaos wird zunehmen.
Geh deinem Gott entgegen bis zu DIR selbst.
Bernhard von Clairvaux
Spürbar entfernen und distanzieren sich immer mehr von der Kirche und ihren Vorstellungen.Aber kirchliche Hochzeit,Taufe,Kommunion,Beerdigung,Ostereiersuche, Weihnachten, Feiertage etc etc wollen wir doch behalten. Eine beschämende Doppelmoral,die man auch noch völlig selbstverständlich so hinbiegt wie man sie braucht und will.Tztztz........und dann heilig Abend EINEN !!ganzen Euro in den Klingelbeutel werfen. BBäähh.......Das wahrhaft irre werdet ihr erst bemerken, wenn ihr überall auf der Welt in einer Kirche sitzt : Die Kirche ist stets ein Ort der Stille..... des Friedens.
Und so zieht sich der rote Faden weiter und weiter. Eigene Maßstäbe werden so eingesetzt, dass es ganz ganz bequem für einen ist: Mit dem Auto in den Bio-Supermarkt fahren oder zahlen für nen Vegan-Latte oder nen Smoothie mehr als wir für gutes Fleisch ausgeben würden.
Der franz. Star- Photograph FMB hat damals meinen Weg und mentalen Zustand bei meinem Ariège-Trip gut analysiert und mir über seine Assistentin aus seinem Pariser Büro seine handgefertigte Skizze per E-Mail zukommen lassen. Sie gab mir damals wie heute Kraft für meine beschwerlichen Wege. Aus so etwas zährt man lange.
Ich hoffe, dass meine ganze Homepage/Geschichte euch die Hoffnung reichen kann, dass auch Ihr euch selbst neu erfinden und einen neuen Wege finden könnt, wenn es notwendig wird. Wenn ihr die eigenen Bedürfnisse an die erste Stelle setzt und für euch ganz allein Wege sucht und erarbeitet..... gewinnt Ihr immer.
Bewußt machen,mal anhalten : Lukas 10,30-35 oder Lukas, 15,11-32.
Midi-Pyrenäen…..ein ehrlicher Markt,mit ehrlichen Menschen,ehrlichen Produkten und wundervollen Geschmäckern und Gerichten. Das Land der Katharer lebt..........und der Weg mit dem Auto vom Süden zurück in den Norden ganz locker mit wachen Augen bereichert die Seele wie irre.
Alles so bodenständig,unverfälscht naturverbunden,keine versnobten etepetete Läden,ehr bäuerliche ausgewogenheit mit exellenten Produkten.
Der Canal Midi ist lebende Legende mit seinem Fressmeilen. Echt ein wundervolles Land .Super Landschaften,super Böden und Kraterlandschaften, eine noch funktionierende gemeinsame Generation von Familienverbünden die noch "Familie" leben.Ein gutes Beispiel ist auch der Markt von Toulouse,glaube Hugo nannte der sich.So vielfältige Produkte von Käse,Fleisch,Obst,Fisch,Wein,Brot,Öle, Dressing sah ich mein Leben noch nicht. Einfach anhalten,aussteigen und erleben..........Frankreich, das Land des Lichts....das ist lebende Kultur anstatt die blöden medialen Blingbling Großstädte. Vielleicht doch noch mal nen Abstecher ins Dorf Ris in meinem Katharer-Besuchsland Okzitanien,da leben auch nur 16 Menschen ganz allein?.
Mir ist echt und pur tausendfach lieber. Weg vom Mainstream,weg von den Touristenhochburgen und Pfaden.......dorthin wo man alles authentisch erlebt.Dorthin wo die Einheimischen sich selbst aufhalten. Das ist aber wohl Weltweit so, oder ich bin zuviel Querkopf.
Die Geschichte der Templer heute…...klar, beim Lübecker Marzipan noch immer präsent wie man im dortigem Museum schmunzelnd erfährt.
Das was mich seit Jahrzehnten verfolgt, ist dieses Sternbild..........das Kreuz am Himmel.Immer wenn ich mal Nachts in den Himmel sah und Kummer hatte.....war es zu oft dort oben zu sehn.